Über mich

Mutter sein
(Anick, 12.12.99 und Ronja, 3.7.2004)
Als Mutter zweier wunderbarer Töchter durfte ich lernen, Menschen wertfrei auf ihrem Weg zu begleiten und zu staunen wie sie sich in ihrem Potential entfalten, wenn man ihren Prozessen mit Vertrauen und Unterstützung begegnet.

Arbeiten als Lehrperson
(Lehrdiplom PhZh 2006)

Als Lehrperson lernte ich zielorientiert und doch flexibel Lern- und Begleitprozesse anzugehen. Ich erkannte, dass durch genaues Zuhören und dem Gegenüber Raum für seine Gedanken- und Gefühlswelt zu geben, mögliche Lösungen von selbst auftauchen.

Schamanische Arbeit
(seit 2010)
Die Jahre mit schamanischer Arbeit lehrten mich einen energetisch tragenden Raum aufzubauen und zu halten. Durch die Zeremoniearbeit erfahre ich, dass alles seine Rhythmen hat und dass man sich von ihnen tragen lassen kann. Diese Rhythmen zu spüren und zu nutzen, lässt uns in unsere Kraft kommen.

Ausbildung zum Beziehungscoach
(2018 bei Daniel Hess)
In meiner Ausbildung zum Beziehungscoach lernte ich verbindende Kommunikationstechniken und Selbsterfahrungs-Werkzeuge kennen. Diese  lassen Menschen die eigenen Beziehungsverhalten, Schutzprogramme und Rollenverhalten erkennen.

Ausbildung zum Atemarbeit-Fascilitator
(AoB 2020)
In dieser Ausbildung erfuhr ich die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Atmens. Zusätzlich erschloss sich mir das wunderbare Werkzeug des direkten Fühlens. Über den „Felt sense“ werden im Körper gespeicherte Emotionen wahrgenommen, gefühlt und losgelassen.

Metamorphose
(2021 bei Keith Moore)
Durch die Metamorphose erlebe ich auf welch tiefer Ebene alles miteinander verbunden ist und welch weitreichende Veränderungen sanfte Berührungen auslösen können. Ich bin dankbar um diese Technik, welche im Sommer 21 den Weg zu mir gefunden hat. Sie bereichert mein Wirken sehr.

Ausbildung im intuitiven Familienstellen
(2022 bei Daniel Hess)
Durch die Aufstellungsarbeit lernte ich Situationen systemisch zu betrachten. Ich nenne es "the bigger picture" sehen. Aus dieser Perspektive erkenne ich, wo und wie Themen oder Situationen verstrickt sind. Gleichzeitig ist die Aufstellungsarbeit eine kraftvolle Möglichkeit, uns bewusst auf Seelenebene aus diesen Verstrickungen und Identifizierungen zu lösen. Das macht frei für Neues.

Der Tod und ich
Der Tod begegnet mir schon seit meiner Jugend in seinen verschiedensten Facetten. Seit der intensiven Integrationszeit meiner Erfahrungen erlebe ich, dass der Tod ein kraftvoller Begleiter und Lehrer ist. Heute fasziniert er mich, ist er doch die grosse Reise, mit welcher wir dieses irdische Dasein beenden.